Slogan: Einfach, flexibel, sinnvoll

Fortuna`s J - Wurf vom 17.1.20

Fortuna ist Mama von zwei gelben Rüden und zwei gelben Hündinnen

9. Woche

Im Alter von acht Wochen lasse ich normalerweise noch keinen Welpen gehen. Die Coronakrise hat aber auch Einfluss auf unser Zuchtmanagement genommen. Da zwei Welpen nach Bayern mussten, ein Welpe nach Baden Württemberg und ein Welpe ins Saarland, habe ich mich entschlossen, die Welpen früher gehen zu lassen und habe alle Anfang der Woche zu ihren Familien bringen können. Im Nachhinein muss ich feststellen, dass die Entscheidung richtig war. Alle haben ein gutes Zuhause bekommen mit Menschen, die sie lieben werden und die den Wert dieser wunderbaren Geschöpfe erkannt haben. Habt ein gutes, langes Leben meine Kleinen.

In der Tierklinik am Osterwald, Salzhemmendorf. Selbstbewusst und ohne Angst. Neugierig auf die fremden Menschen. Die Massnahmen dort konnten das Urvertrauen zum Menschen nicht erschüttern. Alles richtig gemacht.

8. Woche

6.3.20 Es ist in den letzten zwei Wochen viel erlernt worden. Wir sind jeden Tag mit dem Auto unterwegs, sofern es nicht regnet. Autofahren gefällt den Welpen gut und das Auto ist wie eine Höhle für sie. Wir haben es zuerst so geübt, dass ich hinten bei den Kleinen gesessen habe. Jetzt geht es aber schon ohne mich sehr gut. Die Welpen können sogar im Auto einige Minuten alleine bleiben, ohne dass gejammert wird. Die Nahrungsaufnahme aus dem Welpenring ist abgehakt, jeder Welpe frisst aus eigenem Napf. Die Umstellung war, als wenn sie es immer so gemacht hätten, nur an der Disziplin muss noch geduldig gearbeitet werden. Der Speiseplan ist vielseitig geworden, denn jede Fleisch oder Fischsorte wurde bis jetzt gut vertragen. Das Futter muss viel Flüssigkeit enthalten, denn sie trinken zu wenig. Das wird sich später von selbst regulieren. Morgens, nach dem Frühstück bleiben die Zwerge draußen. Die Klappe vom Welpenhaus bleibt geöffnet, die Wärmelampe bleibt an und sie haben eine frisch gemachte Höhle. Sie können also in den Auslauf wie sie möchten. Die Großen kommen oft zu Besuch und ich natürlich auch. Meistens wird natürlich geschlafen, denn Zellteilung strengt an. Zwischen 17:30 und 18:00 hole ich die Zwerge rein. Dann ist in der Welpenkiste im Keller alles sauber und frisch und wir spielen dort und es gibt Leckerlis. Im Keller gibt es viel zu entdecken. Vorgestern war die Tür zum Büro nur angelehnt. Ruckzuck hatten sie das raus gefunden und haben mal kurzer Hand das Büro für ihre Zwecke umgestaltet, während ich draußen Wäsche aufgehängt habe. Die Aktionen dauern aber nicht lange, dann sind sie müde und gehen freiwillig in ihre Kiste zum Schlafen, bis ich gegen 22:00 alle nach draußen locke. Dann gibt es nochmal eine Nachtmahlzeit und danach geht es wieder rein in die Welpenkiste zum Streichelprogramm und anschließend ist Nachtruhe. Diese Welpen sind von Anfang an zufrieden und pflegeleicht gewesen. Ich bin sicher, dass Fortuna einen großen Einfluss darauf hatte. Absolut stressfreie Trächtigkeit und Säugephase. Ich bin begeistert. Schade, dass Fortuna nur noch einen Wurf haben wird.

Wann gibt es Futter?

Siehst du nicht, dass wir am Verhungern sind?

Na endlich!!!

Muss noch geübt werden. Die Jungs können das schon ganz gut, die Mädels versuchen sich Vorteile zu verschaffen, in dem sie in den Napf rein kriechen möchten.

Hier futtern Goldmarie und Jeannie zusammen ihren getrockneten Pansen. Die Kleinen machen genau nach, was die Großen tun.

Und manchmal machen die Großen nach, was die Kleinen tun. Fortuna möchte mehrfach täglich ihre Welpen in der Hütte besuchen.

Was war das denn? Hat mich der Kleine gerade angeknurrt? Frechheit!

Autofahren finden alle gut.

7. Woche

28.2.20 Der aktuelle Tageablauf:
7:00 Wecken. Muss sein, denn es ist eine schläfrige Bande. Auf den Zuruf: “Wo sind denn meine kleinen Hunde?” sind sie aber sofort auf Betriebstemperatur. Wir gehen raus zum Pippimachen, falls das nicht schon im Keller passiert ist. Ich bereite die erste Mahlzeit des Tages zu. Es gibt morgens immer Trockenfutter, was ich abends vorher einweiche. Das Trockenfutter ist hochwertig und hat 43%Trockenfleischanteil. Darauf kommen zwei kleine Becher Naturjoghurt. das Futter fressen sie gerne und anschließend geht es nochmal auf die Wiese und dann ins Gartenhaus mit offener Klappe. Der Liegeplatz ist bereits angewärmt und darum gemütlich. Jetzt hat Frauchen andere Dinge zu erledigen. Liegestätte im Keller säubern, Wäsche machen, Kaffee trinken und dann mit den Großen eine Hunderunde machen. Zu Hause wieder angekommen, werden die Welpen ins Auto gebracht und wir fahren eine leine Strecke bis zum Sportplatz und dort gehen wir fünf bis 10 Minuten. Dann ab nach Hause für einen kleinen Snack. Die Welpen schlafen danach im Gartenhaus bis 14:00. Es gibt zu dem Zeitpunkt die Hauptmahlzeit, bestehend aus wechselnden Fleischsorte, Gemüse, Brühe und einigen anderen Zutaten. Nach kurzem Besuch auf der Wiese geht es in die Kiste zum Mittagsschlaf. Gegen 17:00 ist ein kurzer Spaziergang angesagt und anschließend geht es in den Keller. Der Kellergang und die Waschküche sind tolle Orte zum Spielen und Dinge entdecken. In der Welpenkiste gibt es Streicheleinheiten und noch eine kleine Zwischenmahlzeit. Gegen 19:00 kommt das Sandmännchen und um 21:30 gibt es draußen noch eine Fleischmahlzeit. Danach geht es auf die Wiese und dann in die Welpenkiste im Keller. Noch ein kleines Leckerlie, ein bisschen toben und Frauchen traktieren, dann ist endlich gegen 23:00 Nachtruhe.

Wer sind die zwei? Tipps bitte auf whats app!

So macht man Kinder glücklich...

...so auch.

Das ist die Famillie von Jabbadabbadu, die später Hilde heißen wird. Sie hört schon ganz gut auf den Namen.

Besuch ist gut für alle Welpen. Sie müsen auch andere Menschen kennen lernen. Kinder natürlich auch.

Küsschen für Mama.

"Kommt mal her, meine Babys. Mama will euch eine Geschichte erzählen!" So sieht es fast aus, oder?

"Jupp, ich habe dir letzte Woche schon gezeigt, wie Dogenglitzer gemacht wird. Du hast es nicht verstanden. Deswegen zeige ich es dir nochmal." 

Futterplatz der Großen ist interessant. Es könnte etwas runter gefallen sein.

Hat jemand gerufen?

6. Woche

21.2.20 Die Fotos der Woche sind, denke ich, sehr aussagekräftig bezugnehmend auf die Entwicklung der J-Kinder. Vor allen Dingen die Gesichter haben sich sehr stark verändert. Sie sind auch richtig mutig geworden, haben schon am dritten Tag in der unteren Etage alles inspiziert und den Flur als Rennbahn genutzt. Aber gestern war der Zeitpunkt der Ausquartierung gekommen, denn Sauberkeit muss nun erlernt werden und der Bewegungsdrang fordert auch sein Recht. Prompt haben die Welpen auf das veränderte Umfeld mit leichtem Durchfall reagiert. Das ist aber normal und reguliert sich von selbst. Der Umzug ist wegen dem kalten Wind zuerst nicht begeistert angenommen worden, aber die Gartenhütte mit der Welpenkiste war der Hit. Rein ins Haus und sofort wohl gefühlt. Heute Vormittag haben Oma, Mama und Tante für Beschäftigung gesorgt und den Welpen die Auslauffläche gezeigt. Es war schön zu beobachten, wie sich die Großen gekümmert haben. Ich habe in der letzten Woche das Ergebnis der Kotuntersuchung auf Wurmeier bekommen, es war negativ. Der Laborbericht und der Begleittext ist sofort den Besitzern mitgeteilt worden. Die nächste Kontrolle erfolgt Ende nächster Woche. Der Speiseplan hat sich ebenfalls erweitert. Es gab letzte Woche das erste Mal Seefisch, aber auch Rindfleisch, Pute, Ente mit immer verschiedenen Gemüsesorten. Die Welpen vertrugen bis jetzt alles sehr gut und fressen mit ausgezeichnetem Appetit. Spielzeug wird jetzt wichtig. Am Liebsten irgendetwas was Geräusche macht und worauf herumgekaut werden kann. Letztes Wochenende hatten wir den ersten Besuch von Briga`s Freundin Vivien und ihrer Mutter. Briga war begeistert und hat breitwillig und stolz ihre Enkel gezeigt. Vivien hat Briga auf fast jeder Ausstellung im Ring präsentiert, deswegen haben die Beiden eine besondere Verbindung. An allen kommenden Wochenenden werden wir Besucher empfangen. Die Welpen werden andere Menschen kennenlernen und mit Kindern Kontakt haben. Berichterstattung wie immer Freitag Abend.

5. Woche

Man weiß es aus Erfahrung: Geduld muss man haben, dann klappt das schon...

...aber es gibt Welpen, die erkennen Möglichkeiten...

....und streben nach oben. "Jupp, komm da runter. Ich weiß, dass du das bist!"

Komme nach Hause ins Wohnzimmer und finde die Bande so vor. Ich erlaube mir die Frage, was die Welpen auf dem Sofa zu suchen haben und bekomme zur Antwort: "Das ging heute nicht anders. Sie wollten dahin und ich konnte nicht nein sagen:" Das zum Tema Konsequenz. Eingeschlafen sind sie angeblich, weil das Fernsehprogramm zu langweilig war.

Besondere Schlafpositionen sind immer möglich.

Fortuna zeigt ihren Babys die Welpenkiste im Gartenhaus...

...und sie ist durch diese Öffnung gerobbt. Jockel macht hier den Torwächter.

Die beiden Mädels übernehen die Wache an der Tür.

Der Auslauf wird auch noch gezeigt.

Hier ist der beste Platz bei Sonnenschein und der Hintereingang, wenn die Klappe geöffnet ist.

Oma Briga zeigt dem kleinen Jupp wie Doggenglitzer gemacht wird...

...und Jupp muss sich das genauer ansehen.

Hier wird gespeist. Es gibt Hähnchenkarkassen fein gewolft mit Rote Beete und Knochenbrühe.

Jockel überlässt die kläglichen Reste der Allgemeinheit.

Und nun? Erstmal Pippi machen, bevor man sich zum Mittagsschlaf zurück zieht.

Liegestätte für Mama, aber die hat die Flucht ergriffen...

...schaut aber nach dem Rechten. Tatsächlich robbt sie durch diese kleine Luke, wenn sie zu ihren Babys will.

Ein Küsschen für Mama.

4. Woche

14.2.20 Definitiv war die Woche ereignisreich. Die erste Gewöhnungsphase an feste Nahrung ist komplikationslos verlaufen. Keine Probleme mit Unverträglichkeiten oder der Verdauung. Drei Tage homöopathische Entwurmung haben den Kleinen keine Schwierigkeiten bereitet. Kotproben werden am Montag ins Labor geschickt, sodass im Laufe der nächsten Woche den zukünftigen Besitzern das Ergebnis mitgeteilt werden kann. In den letzten Tagen sah ich Fortuna demotiviert ihren Mutterpflichten nachkommen, denn die spitzen Zähne der Welpen und die bereits kräftigen Krallen, die ich übrigens in der Zwischenzeit schon dreimal geschnitten habe, tragen nicht zu ihren Wohlbefinden bei. Der Instinkt sagt ihr, dass sie zu ihren Welpen muss, die praktische Erfahrung treibt sie aus der Welpenkiste. Also wird der Kontakt zum Menschen immer wichtiger. Berührungen tun gut, Wohlbefinden ist ganz oben auf der Skala, wenn Mensch streichelt und spricht. Der Drang, der Stimme des Menschen zu folgen ist bei diesen Welpen schon sehr ausgeprägt. Das ist alles so, wie es besser nicht sein kann. Der Tag hat einen Rhythmus, es gibt feste Futterzeiten, Schmusestunde, Schlafzeiten und vor allen Dingen eine lange Nachtruhe. Das hat sich einfach ergeben und ich habe keinen Sinn darin gesehen, es zu ändern. Deswegen sind wir schon mal umgezogen und nutzen jetzt vorübergehend das Kinderzimmer eine Etage tiefer. Die Geräuschkulisse hat sich also auch geändert, denn die Waschmaschine ist wesentlich lauter als die Haushaltsgeräusche im Erdgeschoss. Es muss alles erlernt und erfahren werden. Ansonsten gibt es nur zu berichten, dass der ungebetene Gast Sabine einige Unannehmlichkeiten verursacht hat und damit die Sache abgerundet ist, gab es noch einen Wasserschaden. Da aber die Welpen höchste Priorität haben, werden Reparaturarbeiten auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.

Ich konnte mich nicht entscheiden, welches Foto ich nehmen soll...

....oder das?...

....oder lieber dieses?

Was ist auf der anderen Seite los?

Na, Kumpel!

Immer macht sie sauber!!! Und wir?? Wir müssen immer draussen warten. Das dauert!

Streicheln ist Pflichtprogramm!

Es wird aus dem Welpenring gespeist. Gekochtes Hühnerfleisch mit Möhre und Hühnerbrühe finden sie absolut lecker, während Hackfleisch mit Spinat gar nicht nach ihrem Geschmack war.

Mittagsschlaf

Der Gesichtsausdruck sagt alles. Diese Situation behagt ihr nicht mehr.

3. Woche

7.2.20 So, nun haben wir die 3 kg Marke erreicht, die Welpen gewinnen immer mehr an Energie und Tatendrang, zumal das Gehör jetzt einwandfrei funktioniert und sie auf Ansprache bereits reagieren. Die Welt wird jeden Tag ein bisschen größer und somit auch der Aktionsradius. Dienstag Nacht wurden wir von energischem Welpengeschrei geweckt. Situation wie folgt: Fortuna auf ihrem Hundebett, Jockel hatte sich bereits dazu gesellt, Jupp fand den Weg zu Mama nicht und machte seinen Ärger darüber lauthals Luft, während die Mädels unbeeindruckt in der Kiste schliefen. Das war also die erste Expedition der Jungs in die andere Welt. Das machen jetzt übrigens alle Welpen jeden Tag und das ist sehr gut so. Es gab übrigens jeden Tag zweimal eine Portion Ziegenmilch und heute war der erste Tag, an dem feste Nahrung auf den Tisch kam. Für jeden Welpen zuerst einmal 25g Tartar, frisch aus der Metzgerei. Jeder Welpe hat zuerst ein kleines Kügelchen zum Testen bekommen und für gut befunden. Rucki-Zucki war die Portion alle. Anschließend gab es noch ein Schlückchen von Mama und die Welt war in Ordnung. Heute Abend und am Wochenende machen wir das genauso und am Montag erhöhen wir die Mengen. Wir freuen uns über die Fortschritte und sehen einer interessanten Woche entgegen.

Oma Briga schaut nach dem Rechten....

....und findet auf Anhieb den ersten Fan.

Schöne Billder aus der Kinderstube.

Besser als das Fernsehprogramm.

Körperhaltung wie die Erwachsenen. Faszinierend!

Jeannie ist auf Exkursionskurs....

...Jupp hinterher....

....Jockel folgt....

....Jabbadabbadu macht auch mit....

....Fortuna schaltet sich ein, weil sie meint, die Bande muss zurück in die Kiste....

....klappt auch ganz gut, wie man sieht....

....siehste, Frauchen!!! So macht man das...

....aber am Ende liegen doch alle draußen und Fortuna ist ganz müde vom Flöhe hüten.

Es ist einfach herrlich, wenn man so etwas beobachten kann. 

2. Woche

31.1.20 Schon wieder eine Woche rum und jeden Tag sehen wir beim Wachsen zu. Unglaublich, welches Tempo hier vorgelegt wird. Ein Welpe wiegt schon über 2 kg, die anderen werden morgen die Marke überschritten haben. Seit Mittwoch sind die Augen auf und sie laufen bereits in der Wurfkiste herum. Den Welpen wurde bis heute nichts zu gefüttert. Erst heute Mittag gab es mal ein bisschen Ziegenmilch zum Probieren von einem flachen Teller. Ich werde jetzt jeden Tag etwas davon anbieten um Fortuna zu entlasten.
Fortuna bekommt morgens eine Mahlzeit kaltgepresstes Trockenfutter mit Sahnequark oder Rühreier, mittags wechselnde Fleisch- oder Fischsorten mit Gemüse und Hühner- oder Rinderbrühe und abends Fleisch mit Knochenanteil z.B. Karkassen. Sie ist fit, rennt mit den anderen über Felder und Wiesen, aber nach der Auszeit muss sie unbedingt wieder bei ihren Welpen sein. Sie nimmt ihre Aufgabe als Mutter ernst und ist äußerst verantwortungsvoll. Wir freuen uns sehr darüber, zumal die ruhige und besonnene Art von Fortuna die Welpen in der Entwicklung beeinflusst. Wir hatten noch nie eine so ruhige und zufriedene Nachkommenschaft. Ich bin gespannt darauf, wie gerade diese Welpen sich weiter entwickeln.

So war es noch Anfang der Woche. Fortuna legte sich meistens vor die Tür der Wurfkiste....

....auch hier ist die Tür geöffnet, aber sich liegt im hinteren Bereich und weiß, ihre Babys sind sicher und behütet....

....und hier liegt Goldmarie in der Kiste. Ein bisschen unter Strom, weil sie nicht weiß, ob sie vielleicht Stress mt Fortuna bekommt. Aber Fortuna ist entspannt und akzeptiert ihre Anwesenheit. Wer kann meine Begeisterung verstehn?

Und so sahen sie Anfang der Woche aus.

1. Woche

24.1.20 Nun sind die Kleinen bereits eine Woche alt und sie haben sich prächtig entwickelt. Alle Welpen hatten ein Geburtsgewicht von 600 – 700g. Am Mittwoch hat der erste Welpe die 1kg-Marke geknackt und die anderen am nächsten Tag.
Die Welpen sind ruhig und zufrieden, Fortuna meistert ihre Aufgabe hingebungsvoll und souverän. Sie fühlt sich mit den Welpen sicher und behütet, dass spürt man ganz deutlich. Fortuna ist eine substanzvolle Hündin, die die Strapazen der Geburt gut wegstecken konnte. Ihr Appetit ist gut und sie gibt ihrem Bewegungsdrang nach und geht morgens die übliche Hunderunde mit.
Letzten Sonntag kam die Zuchtwartin Frau Mießner mit Zuchtwartanwärterin, um die Welpen zu begutachten. Fortuna war nicht einverstanden mit der Aktion. Die Damen hatten aber Verständnis und zur Entspannung der Lage gab es dann in der Küche Kaffee und Lachsbrötchen.
Lachs mag Fortuna übrigens auch sehr gerne. Erstens als Filet mit Spinat und zweitens in Form von Öl. Finden Sie das übertrieben? Ich bin der Meinung, dass das Beste gerade gut genug ist für eine tragende bzw. säugende Hündin. Was (nicht wieviel!) die Hündin frisst, ist ausschlaggebend für die Entwicklung und Ernährung der Welpen. Das Ergebnis gibt mir recht.
Die Welpen versuchen seit heute auf den Beinen zu stehen und sie setzen bereits selbstständig Kot und Urin ab. Robben durch die Wurfkiste und herum rollen geht übrigens auch schon sehr gut.
Wir sind gespannt auf die nächste Woche.

Zufriedene Familie

Goldmarie in ihrer grenzenlosen Neugier, nutzt jede Gelegenheit, um die "Neuen" kennen zu lernen. Der Respekt gebietet ihr, nicht über die Tabuzone zu gehen. Fortuna weiß das und ist darum vollkommen entspannt. Sicherheit für sie und ihre Welpen ist unglaublich wichtig.

Blau schläft meistens am Gesäuge ein. Schlau, der Kleine. So bleibt seine Zitze reserviert!

Rot findet Mama`s Rute als Unterlage gerade passend.

Grün möchte beim Schlafen lieber seine Ruhe haben.

Rosa liegt lieber zu Mama`s Pfoten.


Eigene Templates sind besser - REDAXO