Slogan: Einfach, flexibel, sinnvoll

Ich verstehe mich als ein Züchter, der verantwortungsvoll gegenüber Hündin und deren Welpen handelt, daher suche ich für meine Welpen immer den besten neuen Wirkungskreis. Bitte sehen Sie mir es nach, wenn ich dazu klar und deutlich äußere, was ich nicht möchte, denn es spart Zeit auf beiden Seiten.

Ich versende meine Welpen nicht mit einem Kurier.
Meine Welpen werden von mir persönlich zu ihrer Familie gebracht und wo ich mit dem Auto nicht hinfahren kann, wird kein Welpe von mir leben.
Meine Welpen werden auch nicht in eine Box gesperrt um eine Flugreise in ihr neues Heim anzutreten.
Das Klima in dem Land muss den Bedürfnissen der Deutschen Dogge entgegen kommen.
Ich gebe keinen Welpen einem Asiaten in Obhut.

Leistungsbeschreibung

Gerade zu dieser Rubrik möchte ich darauf hinweisen, dass meine Angaben und Texte urheberrechtlich geschützt sind.

Das ist mein Weg:

1. Die Hündin bekommt eine Ausleitung der Leber, Niere, Darm über einen Zeitraum von 6 Wochen, ca. 2 Monate vor Beginn der Hitze. Warum? Weil der Hund Düngemittel, Unkrautvernichtungsmittel usw. auf nimmt, eventuell Impfungen bekommen hat oder Dinge aufgenommen hat, die Gifte enthalten.
2. Die Hündin bekommt eine sogenannte Schaukeltherapie über 14 Tage um unerwünschte Deckkeime absterben zu lassen. Das spart die Antibiose, die üblicherweise gegeben werden muss.
3. Die Hündin wird NICHT chemisch entwurmt, denn das MEDIKAMENT hat zu viele Nebenwirkungen und zerstört die Darmflora. Alle meine Hunde bekommen jede Woche eine natürliche Prophylaxe und sind stets negativ.
4. Die Hündin bekommt keine Hormone, die übrigens in jeder Apotheke frei bestellbar sind.
5. Ich zwinge meine Hündin nicht zum Deckakt.
6. Meine Hündin wird 2x während der Trächtigkeit gegen Herpes geimpft, weil die Infektion das Leben der Welpen kosten kann.
7. Ich setze während der Geburt ausschließlich homöopathische Mittel ein. Stockt der Geburtsvorgang, geht mein Weg mitsamt aller bereits geborener Welpen in die Tierklinik. Ohne das ich weiß, wie die weiteren Welpen liegen, wird meine Hündin kein Wehenmittel gespritzt bekommen.
8. Die Wurfkiste ist mit einer Matte und Biberbettwäsche ausgelegt. Ich benutze kein Einstreu, weil die Welpen Einstreu einatmen und die Augen Schaden nehmen können. Hier wird auf 95°C in den ersten 14 Tagen gewaschen, danach auf 60°C, jeweils mit Vorwäsche.
9. Ich verzichte auf den Einsatz von Desinfektionsmitteln. Für Hundenasen nämlich gänzlich unangebracht. Sinnvoller ist es, ganz oft und immer mit frischen Tüchern, sauber zu machen.
10. Das Futter, was die Hündin vor der Geburt bekommt und während sie die ersten Tage in der Wurfkiste liegt, ist ausschlaggebend für die Qualität der Milch. Ich möchte nicht mitteilen, was ich ihr gebe, es könnte sein, dass mich jemand dekadent nennt. Für mich zählt nur das Ergebnis und ich kann versichern, dass meine Welpen gar nicht oder nur minimal am ersten Tag an Gewicht verlieren. Sie nehmen schon am zweiten Tag zu und das klappt auch bei einem großen Wurf.
11. Meine Welpen bekommen in der dritten Woche ein bisschen Ziegenmilch, damit sie lernen aus dem Napf zu trinken. Niemals Milch auf Kuhmilchbasis, es löst Allergien aus.
12. Erst wenn der Welpe drei Wochen alt ist, kann er etwas anderes als Milch verdauen. Erst dann gibt es feste Nahrung und das ist grundsätzlich Tartar. Frisch vom Metzger. Beginnend mit 30g pro Welpe pro Mahlzeit zweimal täglich. Nach einer Woche sind es schon 100g.
13. Die Welpen bekommen erst nach drei Tagen Fleischfütterung eine natürliche Entwurmung über drei Tage. Danach Sammelkot über drei Tage und ab ins Labor. Alle Laborberichte bekommt der Besitzer in Kopie.
14. Die Sozialisierung der Welpen ist bestens, denn sie werden im Rudel aufgezogen. Alle Hündinnen sind Verantwortlich für den Nachwuchs.
15. Die Welpen werden auf ihr neues Zuhause vorbereitet. Sie lernen hier und sie werden bereits in kleinem Maße erzogen.
16. Die Besitzer bekommen alle wichtigen Infos schriftlich, Fragen sind angenehm.
17. Die Welpen werden zum neuen Besitzer gebracht.
18. Meine Betreuung ist nachhaltig, denn ich bin weiterhin für die Besitzer und die Hunde Ansprechpartner in vielen Fragen.

“Totgeimpft, Fehlernährt, Medikamentenvergiftet” ist der Untertitel eines Buches einer Tierärztin, was mich auf einen anderen Weg gebracht hat.
Zuerst einmal wollte ich genau wissen, welche Auswirkungen bestimmte Pharmazeutika auf den Organismus des Hundes generell, der Hündin in der Vorbereitung der Trächtigkeit und der Trächtigkeit, sowie der Welpen haben. Dazu habe ich diverse Seminare belegt und entdeckt, dass es noch andere Möglichkeiten gibt, als die Verwendung von Medikamenten mit Nebenwirkungen, die dem Organismus mehr schaden als nutzen. Oftmals wird der Grundstein für verschiedene Erkrankungen schon im Welpenalter gelegt. Diese Erkenntnis war erschütternd!
Ich habe daraus meine Konsequenzen gezogen und nutze alternative, aber dennoch sehr wirksame Möglichkeiten für meine Hunde und deren Welpen.
Selbstverständlich bekommen die Besitzer meiner Welpen die Informationen auch, damit sie diese Möglichkeiten ebenfalls nutzen können.
Das Leben eines Hundes ist kurz, deswegen ist das Beste für den besten Freund des Menschen gerade gut genug um ihm eine hohe Lebensqualität zu ermöglichen. Nach diesem Grundsatz handle ich.
Ich lasse meine Welpen nach den Empfehlungen von Prof. Dr. Katrin Hartmann und Dr. Bianca Stützer impfen. “Mehr Tiere impfen, das einzelne Tier so häufig wie nötig!”
Mein Ansprechpartner für alle Behandlungen auf alternativem Wege ist Klaus Rainer Töllner, Biologe.


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