Slogan: Einfach, flexibel, sinnvoll

Baby + Deutsche Doggen = traumhaft

Baby Richard findet es super, Mama Cordula ist vollkommen entspannt und Goldmarie, sowie Fortuna lieben es.

Juniorhundeflüsterer zu Besuch bei uns

Leon zu Besuch bei uns. Er hat Famous, einen Brigasohn aus 2016 mitgebracht. Berührungsängste mit drei fremden Deutschen Doggen? Nein, dem siebenjährigen Jungen machen die großen Hunde Spaß und alle rennen durch den Garten. Die Eltern machen mit ohne Anflug von Zweifel bezüglich der Charaktarfestigkeit unserer Hunde. Es war schön!

Juli 2017 Cave Canem an der Ostsee

Wir sind hier im Urlaub und Frauchen sagt, wir sind verabredet...

...aber es kommt Niemand. Soll ich jetzt wieder gehen? Ist doch nichts los hier!

Ist das meine Verabredung? Moment mal, Dich kenn ich doch! Du bist doch meine kleine Schwester Evolet, oder? Du wohnst hier, ich weiß es genau. Letztes Jahr haben wir uns auch hier getroffen.

Komm, wir wollen Spaß haben. Platz haben wir genug.

Wer ist die Schnellste im ganzen Land?

Hier hat Evolet die Nase vorn...

...und hier auch, aber dafür ist sie nicht so gepflegt um die Nase rum...

...aber hier bin ich wieder Erste...

...und später sind wir beide ganz müde und haben einfach keine Lust mehr zum Toben.

Am nächsten Tag hab ich den schwarzen, kleinen Hund getroffen. Der war auch ganz nett, aber hoffentlich darf ich noch einmal mit Evolet toben oder muss ich wieder bis nächstes Jahr warten?

Mai 2017 auf einer Ausstellung

Jeder, der sich ein bisschen mit Hunden auskennt, weiß was Briga denkt: “Ich liebe es!”

Auch am Eukanubastand wieder im Mittelpunkt. Die Menschen bleiben stehen und unsere Hunde sonnen sich in Aufmerksamkeit.

Frühjahr 2017

v.l. Meine Liebsten: Briga und ihre Tante Lulu, meine Tochter Marion, Fortuna und ihre Oma Luise.

Marion zeigt Mia und Felina, dass Leckerlis nur gegeben werden, wenn alle Hunde diszipliniert sind.

Besuch von zwei kleinen Mädchen und Opa Olaf. Keine Angst vor großen Hunden. Gut so, Mädels, kommt vorbei, wann immer ihr Lust dazu habt!

Winter 2016

Manteldogggen Farbschlag gelb/gestromt. Saukalt in Deutschland. Olaf wollte kein buntes Mäntelchen. Spielverderber!

Melanie und Charisma zu Besuch im Dezember 2016.

Frühjahr 2016

Luise und Lulu, das Dreamteam. Ein bisschen grau um die Nase geworden, aber das ändert nichts an ihrer Aufmerksamkeit.

Amra Samra macht Sommerurlaub bei uns

Ich habe mich darauf gefreut, Amra einige Tage mal wieder bei mir zu haben. Lulu und Luise fanden die Idee auch ganz toll, teilten Hundebetten, Futterplätze, Wassernäpfe und Spielzeug mit dem Besucherhund. Briga, kurz vor der Hitze stehend, sah das ganz anders. Es musste von ihrer Seite erst einmal geklärt werden, wer die meisten Rechte und das Sagen hat. Also mal wieder viel Getöse mit viel Wirkung, aber ohne Schrammen. Nachdem sich die Entrüstung gelegt hatte, waren Briga und Amra Freundinnen. In der ersten Nacht schliefen sie in getrennten Räumen, in der zweiten Nacht zusammen auf einem Bett. Die ersten drei Tage verliefen sehr entspannt , die Spaziergänge verliefen reibungslos, genau wie die Mahlzeiten. Am vierten Tag hat Amra die Rangfolge nicht beachtet und wollte sich bei der Futterzubereitung vor drängeln. So schnell, wie Luise den Gast auf den hinteren Platz verwiesen hat, konnte ich nicht reagieren. Die Sache war ein für alle Mal geklärt, kein Hund war nachtragend oder beleidigt. Alle Hunde haben ein einwandfreies Verhalten gezeigt und wenn ich die Viererbande beobachtet habe, war ich froh, so wunderbare Geschöpfe um mich haben zu dürfen.

Amra, ganz links, konnte gleich den neuen Futterplatz ausprobieren...

...die gegenseitige Akzeptanz wird hier sehr deutlich...

...sie konnte auch ganz entspannt den Lieblingsplatz benutzen...

...und wurde auch von Brigas Schwester Bella Donna akzeptiert...

 

...und so sehen Doggen aus, die sich eine halbe Stunde miteinander beschäftigt haben. Links Amra, rechts Briga, hinten Bella Donna.

Abholtag

Wer amüsiert sich hier am meisten? Jonah mit Briga oder Briga mit Jonah???

Eine-Stunde-Runde in Ockensen am 21.3.16

Wir trafen uns kurz vor 11:00 am Parkplatz der Mosterei in Salzhemmendorf, OT Ockensen. Alle Teilnehmer hatten entweder eine Dogge aus unserer Zucht oder sind interessiert an einem Welpen von uns. Außerdem waren noch Betreuungspersonen unserer Hunde eingeladen. Also eine bunt gemischte Gruppe Menschen, die sich das erste Mal sahen, aber die doch ein gemeinsames Interesse haben, nämlich die Deutsche Dogge. Selbstverständlich haben wir alle auf trockenes Wetter gehofft und beinahe hat es ja auch geklappt. Lulu und Luise wieder die Gelassenheit in Person, beobachteten vom Kofferraum aus die Anreise ihrer Kinder und Familien. Alle Hunde zeigten untereinander ein sehr gutes Sozialverhalten. Alle miteinander in Bewegung, Geknuffe und Gerempel musste natürlich sein, aber alles im Rahmen. Massregelung wurde nur Briga zuteil, die wieder einmal ihr Temperament nicht zügeln konnte. Bemerkenswert war nícht nur das Durchhaltevermögen der halbjährigen Hunde, sondern auch der drei Kinder, die dabei waren. So ging also der Weg über einen Feldweg zum Waldrand mit leichter Steigung und dann weiter zu einem Naturschauspiel, dem Wasserbaum, aus dem in 3m Höhe eine Quelle sprudelt. Dort konnten wir die Hunde mit Wasser versorgen und einige Fotos machen. Weiter ging der Weg dann durchs Dorf zur Mosterei, in der Zwischenzeit konnte man einen leichten Leistungsabfall bei Hunden und Kindern feststellen. Eine Gruppenaufnahme im Hof der Mosterei und die Versorgung mit einem kleinen Snack für die Hunde bildete den Abschluss der Wanderung bevor die Hunde einen Mittagsschlaf im Auto machen konnten. Für Herrchen, Frauchen, Kinder und Gäste gab es noch ein Mittagessen im Restaurant der Mosterei.

Venezia mit der 3-jährigen Amra und Jonah mit Lulu. Lulu ist Amras Mama aus der Verpaarung mit Eddy vom Solling.

Vivien ist bei der Runde wieder mit von der Partie, hier mit Briga. Rechts Udo mit Wurfschwester Berenike. Die Eltern der 2,5 Jahre alten Hündinnen sind unsere Luise und Imperial vom Solling.

Sebastian links mit Charisma und rechts Florian mit Cave Canem. Die Hündinnen sind fast 2 Jahre alt und stammen von Lulu und Imperial vom Solling ab.

Cordula zeigt hier Luise und Danny Luises Sohn Duke. Der Rüde ist 9 Monate alt und stammt aus der Verpaarung mit Imperial vom Solling.

Melina und Evolet links, in der Mitte Mirko mit Tochter Melina und Ebony, rechts Karsten mit Engelchen Emma. Die kleinen Hündinnen sind jetzt 6 Monate alt und sind sehr gut entwickelt. Sie stammen aus der Verpaarung von Lulu mit Imperial vom Solling.

Nach der kleinen Wanderung gab es in der Mosterei in Ockensen eine leckere Mahlzeit. Das Essen hat allen gut geschmeckt, das Ambiente hat gut gefallen und es wurde beschlossen, solche Zusammenkünfte öfter zu machen. Da alle Teilnehmer zumindest eine Gemeinsamkeit hatten, nämlich die Deutsche Dogge, ging der Gesprächsstoff auch nicht aus. Ich habe mich jedenfalls sehr darüber gefreut, dass so viele den teilweise weiten Weg gemacht haben, um die Hundeverwandtschaft und deren Familien kennen zu lernen. 

Hunderunde am 29.12.15

Zuerst der Spaziergang...

...dann nette Gespräche im Wohnzimmer mit acht Doggen groß und klein...

 

...während der Herr der Runde die Versorgung sicherstellt.

Briga und Halbbruder Camelot

Die Begegnung mit der dritten Art

Wer bist Du denn?

Wie spielt man denn mit so einem Zwerg?

Du brauchst keine Angst haben, ich tu Deinem Pfiffi schon nix!

Amra und Venezia

Amra ist ein Fussballfan. Hier schaut sie mit Frauchen Venezia ganz konzentriert einer Kindermannschaft zu.

Familientreffen in Dortmund

Brigas Wurfschwester Berenike und ihre Familie besuchten uns auf der Frühjahrssiegerschau in Dortmund am 9.5.15

Berenike und ihr Herrchen Udo

Familientreffen in Wutha

von links: Cash, Briga, Camelot

Welpentreffen Januar 2015

Die Idee war ein Treffen mit den Kindern von Lulu, also A-Wurf und C-Wurf, zu gestalten.
Bald standen die Teilnehmer fest. Amra Samra, Cash, Cave Canem und Charisma wollten dabei sein.
Jetzt brauchten wir einen Ort und ein Programm.
Also wurde Familie Schwerdtfeger mit einbezogen, da alle Teilnehmer daran interessiert waren, den Papa des C-Wurfs, also Imperial, kennen zu lernen.
Wir verabredeten uns vormittags auf dem Parkplatz der Fleischerei Schwerdtfeger und dort trafen auch noch andere Teilnehmer mit schwarzen und blauen Doggen aus der Zucht “vom Solling” ein. Somit waren wir ganz viele Menschen mit 11 Deutschen Doggen.
Es sollte mit einem gemeinsamen Spaziergang beginnen. Kai hatte einen optimalen Weg gewählt, denn wir hatten die Möglichkeit alle Hunde frei laufen zu lassen. Keine Spaziergänger mit Hundephobie in Sicht. Das Wetter war klasse, kalt und trocken und die Sonne schien. Die Hunde verstanden sich prächtig, etwas übermütig die Youngster, aber das hatte sich auch bald erledigt.
Unser Ziel war eine Reithalle. Dort war ein kurzes, dem Alter entsprechendes Ausstellungstraining vorgesehen.
Danach ging der Weg zurück, denn alle wollten noch die Zwingeranlage der “Sollingdoggen” sehen.
Ein gemeinsames Mittagessen bei Schwerdtfegers rundete das Treffen ab.

Treffpunkt Fleischerei Schwerdtfeger und Zuchtstätte "vom Solling"

Jonah, 6 Jahre, fragt gerade, ob er mit Lulu gehen darf. Im Hintergrund Vivien mit Luise.

Das Foto heißt "Schattenfotograph"

Einfach schön die Hunde zu beobachten, die Dynamik des Rudels zu verfolgen und dabei keine Angst haben zu müssen, dass die Aktivitäten in einer Beißerei enden. Die Lage war die ganze Zeit über entspannt.

Vor der Reithalle

Ist das ein tolles Foto! Kleine Frau und riesiger Rüde. Amra steht neben Frauchen und ist ganz entspannt.

Es soll ein Ggruppenfoto gemacht werden. Also Aufstellung, bitte ...

... ein noch ungeordneter Haufen. Jeder versucht seinen Platz mit Hund zu finden ...

... schon besser. Links außen der kleine Jonah mit Lulu. Claudia und Susanne mit Cash, Marion hat mit Briga noch nicht das richtige Plätzchen gefunden. Melanie und Sebastian mit Charisma, Venezia mit Amra, Vivien mit Luise, Florian und Janine mit Cave Canem und ganz rechts Kalle Schwerdtfeger mit Martha.

So, jetzt haben wir es geschafft. Alle stehen richtig.

Urlaubsfotos aus der Schweiz

Dezember 2014

Einen Urlaub hatten Marion und ich dringend nötig. Aber welcher Urlaubsort sollte es sein? Klarer Fall, in die Schweiz sollte es gehen, Cheyenne und Katrin besuchen. Eine große Ferienwohnung am Thuner See war auch mit drei Doggen schnell gefunden. Herrlicher Blick auf See und Berge und der Wald in 100m Entfernung.

Das ist die Hundefamlie Briga, ihre Mama Luise, Lulu und ihre Tochter Cheyenne. Die kleine Cheyenne steht schon fast genauso gut wie ihre Verwandschaft.

Ohne Futterständer gehts auch. Hier mit Blick auf den Thuner See und die Schweizer Alpen.

Katrin hat ein außergewöhnliches Rudel. Die Bassets Frenzy und Nell und dazu Cheyenne.

Das ist nicht einfach für Katrin diese zwei Halbwüchsigen zu bändigen. Briga und Cheyenne sind temperamentvoll und voller Tatendrang. Man kann sie nicht aus den Augen lassen.

Antonella, links und Sandi, rechts sind auch Doggenfans. Momentan gehört aber nur D.J., bei Sandi an der Leine, zur Familie. Katrin, 2.rechts ist das Frauchen von Cheyenne, aus unserem C-Wurf. Und ich halte natürlich unsere Stammhündinnen Luise, Briga und Lulu.

Kein Fest in Eschershausen ohne Deutsche Doggen

Die Musiker vom Fest sind die neue Fangruppe unserer Hunde

Immer mittendrin im Geschehen und an allen Dingen interessiert. So ist es gut.

Hundefamilie bei der Europasiegerschau

von links: Ehepaar Haubrich mit zwei Töchtern und Berenike, Olaf mit Briga, Ehepaar Veldmann-Noppers mit den kleinen Töchtern, Nelson und Jimmy (Bladus)

Nachbar Olaf und unsere Hunde

Morgenmän Franky

Lulu

Jetzt hab ich den Platz frei gehalten und keiner kommt an Land!
Wo sind denn bloß meine Leute?

Schlafgewohnheiten

Was nicht nebeneinander passt, wird auch mal gestapelt !

Safira von Anhalt zu Besuch

Dies Foto entstand am 2. Tag des Besuchs. Unsere Hunde müssen warten und stehen bleiben.

Also macht Safira einfach mit. Es wird von einander gelernt.

Toll ! Hat richtig Spass gemacht mit den Vieren.

Safira und Naike in Aktion.

Die Lage ist absolut entspannt.

Kein Stress, alle Hunde verstehen sich.

Im Keltendorf Gabreta, Bayern

Keltenkrieger Andre, Heidi Hans (Schriftstellerin von "Keltenwege") und ein uns unbekanntes Touristenkind, das unsere Hunde den ganzen Tag begleitete.

Es kommen viele Touristen in das Keltendorf und meistens ist die Reaktion positiv auf unsere Hunde. Manchmal sind Kinder so begeistert, dass sie zu den Hunden auf die Decke wollen.

Die Mutter der Kinder hätte gerne Lulu gleich mitgenommen.

Nachbarskinder

Unsere Nachbarskinder kommen oftmals zu Besuch, dann wird Fellpflege gemacht oder ein Spaziergang. In unserem Beisein dürfen die Kinder die Hunde führen. Die Kinder freuen sich, lernen viel dabei und unsere Hunde üben sich in Rücksichtnahme.

 

Besuch in der Wilhelm-Raabe-Schule

Erstmal nach rechts sehen, wer da wohl steht.

Links auch mal schauen. Nur zur Orientierung.

Hier werden Informationen über Verhalten gegenüber Hunden, Erziehung, Welpen, Ernährung gegeben.
Die Kinder waren sehr interessiert und diszipliniert.

Gruppenbild mit drei Hundedamen und einem aufgeschlossenen Lehrer, Herrn Biel.
Für die Einladung in seine 2.Klasse möchten wir uns noch einmal herzlich bedanken.

"Platz und warten"

Diese Übung kann von allen drei Hunden über einen langen Zeitraum ausgeführt werden.

Ob wir ein Cafe, Biergarten oder eine Einkaufsmeile besuchen, spielt keine Rolle. Platz wird durchgeführt, egal was oder wer vorbei kommt.

Lena

Lena ist 8 Jahre und wohnt in der Nachbarschaft. Sie ist zwei Tage auf eine Ausstellung mitgefahren. Lena findet es toll, auch mal drei Deutsche Doggen an der Leine zu haben.

Lena hat die Verantwortung übernommen, auf Naike "aufzupassen" während Lulu im Ring präsentiert wurde.

Sieht aus, als würde sie Naike etwas vorlesen.

Die Kinder haben keine Angst vor großen Hunden...

… und die Hunde haben keine Angst vor großem Feuer.

Einkaufen in Eschershausen

Erstmal Bier für den “Alten”.

Blumen für Oma.

Fleisch für uns !

Lennebrücke in Eschershausen.

Gänse und Hunde

Erstmal vorsichtig hingehen. “Guten Tag” sagen.

Ein Schlückchen kann nicht schaden. Gänse müssen wissen, dass man es gut meint.

So, das war nah genug.

Irgendwie ist das Federvieh uninteressant.
Lieber mal nachsehen, wo die anderen sind.


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